Das ist nun zwar auch schon wieder fast drei Wochen alt, aber ich bin eben darauf gestoßen und es ist eine nette Ergänzung zu Erhards Blog Post zu dem Thema. Das Morph Konzept ist im Rahmen der Design and the Elastic Mind (unbedingt auf den Link klicken! Cooles Web Interface!) Ausstellung im MoMA präsentiert worden. Fast schon unheimlich: Ein Handy, dass sich selbst reinigt und aus Spinnfäden gewebt ist… Grüße an alle Stammtischler aus Sydney!
Hier geht’s zum Video.
Das Video ist wirklich super. Erstens finde ich die Präsentationstechnik sehr ansprechend (also die Trickfilmatmosphäre finde ich im Vergleich zu den ganzen aufgemotzen Renderings sehr erfrischend). Zweitens finde ich, dass dagegen herkömmliche Technologien relativ “alt” aussehen (erinnert mich ein bisschen an den Effekt vom iPhone).
Beim Moma Interface hab ich noch meine Verständnisschwierigkeiten. Ok, denke bei einem Kunstprojekt sollte das wohl auch so sein 😉